Season

Wenn es wieder heißt: „and the Oscar goes to. . .“ – von Cindy

Sie haben die meisten Sterne gesammelt! Ihr pfeffriger Geist und ihr messerscharfer Verstand verhalfen ihnen zum wohlverdienten Sieg! The Riddle-Oscar goes to . . . SARAH & KRISTIN Wir gratulieren herzlichst zum Gewinn und bitten die zwei Siegerinnen auf die imaginäre Bühne und laden sie herzlichst ein ein paar liebe Worte an das Publikum zu richten! Lasst uns die Geheimnisse der Rätsel nun lüften: Erstes Adventsrätsel: Herr Rumpel und das alte Manuskript Lösungswort: das Räuchermännchen/der Wichtel Nächste Station: Dortmund Wer hätte das gedacht: Der weltweit größte Weihnachtsbaum steht tatsächlich in Deutschland, genauer gesagt in Dortmund. Der Dortmunder Weihnachtsbaum ist bekannt für seine beeindruckende Größe und festliche Beleuchtung. Jedes Jahr wird ein großer Nadelbaum ausgewählt und auf dem Friedensplatz aufgestellt, um der Innenstadt ein weihnachtliches Flair zu verpassen. Der Weihnachtsbaum wird traditionell auf dem Friedensplatz in der Innenstadt von Dortmund aufgestellt und ist Teil des Dortmunder Weihnachtsmarktes. Hier sind einige Fakten über den größten Weihnachtsbaum der Welt, wie sie die Stadt selbst veröffentlicht hat: Er ist 45 Meter hoch Bis der Baum steht, braucht es 28 Tage Aufbauzeit Der Weihnachtsbaum ist 40 Tonnen schwer Er ist von 48.000 LED-Lichtern umgeben Der Baum ist von einem 4 Meter hohen Engel geschmückt Zweites Adventsrätsel: Schicksalhafte Begegnung im Weihnachtstrubel Lösungswort: OEGD *in dem Bild des Terminkalenders ist ein Binärcode versteckt, wenn man diesen übersetzt, kommt man auf “OEG” – das “D” musste dann hinzugerätselt werden. Ganz so leicht wollten wir es ja nicht machen 😉 „Wo der Rhein sich windet und das Herz des Doms schlägt, such die Spur des Verlorenen.“ Nächste Station: Köln Drittes Adventsrätsel: Herr Rumpel und tre metri sopra il cielo Wenn man den Titel des Rätsels sucht, wird man feststellen, dass dieser Titel der Name eines Romans von Federico Moccia ist, in welchem zum allerersten Mal “Liebesschlösser” (ital. lucchetti dell’amore) Erwähnung fanden. Lösungswort: Liebesschlösser (lucchetti dell’amore) In dem Gedicht ist eine Zahl versteckt und zwar die Zahl: 60311 *60311 – ist die Postleitzahl des neuen Büros in Frankfurt Nächste Station: Frankfurt Viertes Adventsrätsel: Die wahre Magie In den Gedichten geht es um die Frankfurter Weihnachtssaga. Lösungswort: Engel Was sagt Herr Rumpel zum Team bevor er den Weg nach Hause antritt? „Die wahre Magie liegt im Teilen von Freud‘ und Wissen.“ oder “Frohe Weihnachten!” 😉

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Die wahre Magie – Das letzte Weihnachtsrätsel

Herr Rumpel den hinweisen gefolgt, steht er in der windigen Stadt vor einem hohen Bürogebäude direkt neben der Paulskirche. Schon lang war er nicht mehr in dieser Stadt gewesen. Er gedenkt einer Legende, die ihm sein Großvater zu jeder Zeit erzählte: Ein Umzugskarton polterte ihm plötzlich vor die Stiefel. Man entschuldigte sich rasch und hob den Karton mit aller Kraft wieder hoch. Eine junge Frau mit braunem Haar und schwarzer Leggins fragte Herrn Rumpel freundlich und mit wachem Blick, ob man ihm helfen könne, er sähe verloren aus. Herr Rumpel gab schnell zu sich in dieser großen Stadt nicht auszukennen und fragte nach einem gemütlichen Café. Die junge Frau verwies schnell auf ihren Kollegen, der tatkräftig mit dem Tragen des Bürostuhls beschäftigt war, er kenne sich in der Stadt bestens aus. Herr Rumpel sehnsüchtig nach einem warmen Tee in dieser windigen Stadt, ging zum sympathischen Mann mit schwarzem Bart und fragte ihn nach einer Empfehlung. Er stellte sich als Oli vor und versuchte Herrn Rumpel bestmöglich zu beraten als eine junge Frau mit Brille und schulterlangem Haar an den beiden vorbeistürmt und alle darüber in Kenntnis setzt den Wasserkocher gefunden zu haben. Eine andere dunkelhaarige Frau rief ihr zu, dass man nur noch die Teebox finden müsse. Herr Rumpel hatte es wahrlich nicht eilig und bot der quirligen Gruppe seine bescheidene Hilfe an, wenn er als Gegenleistung einen Tee bekäme, vorausgesetzt er würde gefunden. Oli stellte den Trupp kurz vor und sie machten einander bekannt. Hannah, Kim und Lucia brachten Herrn Rumpel mit ihrer freundlichen und bekümmernden Art allzeit zum Schmunzeln. Einen Karton nach dem anderen trugen sie Hand in Hand die Treppen nach oben. Büroräumlichkeiten voller Kartons halboffen, halbleer. Ein junger Mann kam hereingestürmt, er hat die Teebox unter dem Rücksitz des Volvos gefunden. Herr Rumpel drehte sich zu ihm um, nahm die Box entgegen und rief auf zum Tee. Oli und Tarik gingen noch schnell zum Bäcker um die Ecke und holten ein Paar Brenten und einen Haddekuchen. Sie saßen am späten Abend gemeinsam am weißen Hochglanztisch und hörten aufmerksam der Reise von Herrn Rumpel zu und seiner Mission, der Weihnachtszeit ihren Zauber wiederzugeben, die Menschen daran zu erinnern, was wirklich zählt. Hannah und Lucia dachten über die selbstlose herzliche Reise von Herrn Rumpel nach und kicherten über seine buschigen weißen Augenbrauen, die über der Hornbrille hinausragten. Kim spielte mit dem Teebeutel und lauschte der magischen Weihnachtsmusik, die Tarik über sein Handy abspielte. Oli sortierte währenddessen noch den unübersichtlichen Inhalt der Kartons in die Schwerlastregale. Ein schwarzer Koffer ploppte mit einem Knall auf und riss alle aus ihren gemütlichen Gedanken. Herr Rumpel zuckte zusammen. Lucias sanfte Stimme beruhigte ihn und erzählte ihm von den Koffern und den Spielen, von der OEGD und deren Mission „Wissen mit Hilfe von spielerischen Elementen den Menschen zu vermitteln“. Alle schauten sich gebannt an, die Mundwinkel von Herrn Rumpel zogen sich verschmitzt nach oben, Oli lachte herzlich. Tarik nahm einen Stift und begann die Idee aufzuzeichnen. Es fehlte doch nur noch eine spannende Geschichte. Herrn Rumpels Gedanken führten ihn wieder zu seinem Großvater, denn diesen sagenumwobenen Geschichten hat er am liebsten gelauscht in der alten Kammer in den Altstadtgassen. Er murmelte vor sich hin: Kim kam aus dem Staunen nicht mehr raus, Tarik schrieb aufgeregt alles mit bis der Stift versagte, Hannah griff zum Telefon. Herrn Rumpel alles ein bisschen zu viel Wirbel, schlürfte genüsslich an seinem Weihnachtstee mit heißem Ingwer und ließ die Dinge ihren Lauf nehmen. Hannah, sich mit den Händen auf dem Hochglanztisch stützend, rief auf zu einem Herzensprojekt! Die Unterstützung aus dem Team in Dresden war gesichert. Herr Rumpel verwirrt über die Nennung seiner Heimat, schien die Ausmaße noch nicht gänzlich zu überblicken. Er folgte der Gruppen dennoch eilig hinunter zum Parkplatz. Sie stiegen in den alten Volvo und fuhren nach Dresden. Tarik und Oli blieben im Büro und skizzierten die Idee und die Grundbausteine des neuen Weihnachtsspiels. Kim gab Herrn Rumpel noch einen Thermosbecher mit heißem Kräutertee mit und Lucia winkte zum Abschied. Herr Rumpel ermüdet von den vielen Eindrücke, froh über die Mitfahrgelegenheit nach Hause, lehnte seinen Kopf an die Scheibe und gab sich dem Träumen hin. Aufgeregt teilte Hannah eine Idee nach der anderen und schickte Sprachnachrichten im gesamten Team hin und her. In Dresden angekommen, Herr Rumpel sichtlich zerknittert, horchte er auf als er die Glocken der Frauenkirche läuten hörte. Zuhause! Am Fuße der Frauenkirche strahlende sympathische Gesichter wartend. Isa, eine blonde junge Dame griff Herrn Rumpel unter den Arm und zog ihn mit sich mit. Amina, eine junge dunkelhaarige Dame mit langem pulloverartigem Kleid wollte neugierig alles wissen, als sie ihn mit hoch in ein Gebäude führte in dem alle schon auf ihn zu warten schienen. Zwei Männer an der Tür, Glühweintassen in der Hand, begrüßten Herrn Rumpel mit einem festen Händedruck. Und da saßen sie nun, Herr Rumpel überwältigt von all der Aufmerksamkeit, bat um eine Tasse Tee mit Honig, um das Gemüt zu beruhigen. Markus und Björn stellten eine Frage nach der anderen und stellten fest, dass während des Aufbruchs in Frankfurt, die gemeinsam geteilten Ideen des gesamten Teams ausreichen das Herzensprojekt fertigzustellen. Es ging nicht um Perfektion – es ging um die Mission! Die beiden Männer präsentierten energisch das Konzept des neuen Spiels, Hannah lauschte gespannt, während sie sich telefonisch mit den Kollegen aus ganz Deutschland austauschte. Herr Rumpel, blickte nach unten, schlürfte seinen heißen Tee, fragte nochmal nach Honig, lächelte in sich hinein und sagte: „Die wahre Magie liegt im Teilen von Freud‘ und Wissen.“ Das Spiel wurde vor Weihnachten noch fertig, aufgrund der tatkräftigen Mithilfe aller Kollegen und konnte von jedermann gespielt werden. Die Menschen erkannten, dass der eigentliche Schatz die Gemeinschaft, das gemeinsame Lösen von Rätseln und das Teilen von Freude war! In dieser festlichen Nacht, wenn die Glocken der Städte im Einklang schlugen, feierten sie die wahre Magie von Weihnachten. – Cindy Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Lösungswort: *Was sagt Herr Rumpel zum

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Nikolaus bei der Familie von Alex

Der Winter ist wieder da und so langsam wird es in ganz Deutschland weiß. Aber jedes Jahr weiß man nie so genau, ob man zur Weihnachtszeit Schnee sehen wird, genauso wie man nie genau weiß, ob und was man für Geschenke bekommt. Aber eines weiß ich jedes Jahr ganz genau, dass zum Nikolaus eine gefüllte Stoffsocke vor meiner Tür steht. Seit ich denken kann, weiß ich, dass meine Mutter sich freut, ihren Kindern eine Freude zu machen und sie nutzt jeden Feiertag, um genau das noch einmal zu betonen. Nikolaus ist einer davon. Seit ich in Deutschland lebe (1999) habe ich Fotos gesehen und ab 2004 erinnere ich mich, dass diese Socke jedes Jahr vor der Tür stand, gefüllt mit Kleinigkeiten und einer liebevollen Karte.  Mein Bruder ist jetzt 34 und ich 26 und meine Mutter hängt immer noch so an diesem Brauch, dass sie zu meinem Bruder fährt und ihm die Socke überreicht. Aus der Sicht des Beschenkten kann ich sagen, dass so eine Tradition wirklich einen großen Mehrwert hat und es nicht wichtig ist, was drin ist, aber die Gewissheit, dass sich jemand jedes Jahr die Mühe macht, mir eine Freude zu machen, ist einfach ein schönes Gefühl. Hier ist das Foto von diesem Jahr und eins von dem ersten Nikolaus (2004) in Deutschland an das ich mich gerade so erinnern kann 😊 (Ich bin rechts)

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Vanillekipferlrezept – meine Lieblingsplätzchen in der Weihnachtszeit

Zutaten: 300g Mehl 125g Zucker 1 Pck Vanillezucker 150g enthäutete, gemahlene Mandeln 250g kalte Butter 3 Eigelb How-To: Die Zutaten mischen und zu einem Teig kneten. Mindestens 1h kalt stellen. In kleine, süße Halbmonde formen und bei 180°C ca. 10-12 Minuten im Ofen backen. Danach in einem tiefen Teller, in dem Zucker mit etwas Vanillezucker gemischt ist, “kopfüber” reinlegen, Teller etwas schütteln, sodass der Zucker gut verteilt ist, und auf einem flachen Teller erkalten lassen. Viele nehmen zum Bestäuben Puderzucker, aber mir ist das zu puderig/klebrig und ich finde die Version mit normalen Zucker funktioniert super 😉 Guten Appetit! – Hannah

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Soll ich heute Glühwein trinken? a) JA! b) a c) b

„An jedem Advent im Kerzenschein, gönne ich mir ein Glas Glühwein! Heiß und wärmend für Leib und Seele, brennt’s einem danach in der Kehle. Um von diesem köstlichen Getränk zu nippen, lasse ich mich nicht zweimal bitten.“ *Unser O(range) I E(hm Weißwein) I G(ewürze) I D(aumenroßes Stück Ingwer) Rezept für Dich! Zutaten: 500 ml Orangensaft + paar Scheiben, weil .. sieht schöner aus! 😀 750 ml Weißwein (Trocken) 1 Stück Ingwer (ein Stück Knolle, wie ein kleiner Daumen) 1 Stange Zimt … oder 2 😉 (Alternativ 1-2 TL gemahlener Zimt) 1 Vanilleschote (Mark einer Schote, Alternativ 1 Päckchen Vanillezucker) 1 Sternanis (Alternativ 1 Prise gemahlener Anis) 5-6 Nelken (Alternativ 1 Prise gemahlene Nelke) 1-2 EL Zucker (je nach Bedarf) Simple as that: Alle Zutaten in einem Topf erhitzen, NICHT KOCHEN, und ca. 10-15 Minuten ziehen lassen. – Cindy

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Rätsel 3: Herr Rumpel und tre metri sopra il cielo

Herr Rumpel, endlich nach der langen Flixbusfahrt in Köln angekommen, schlenderte er durch die Altstadt. Er ging vorbei an den bunten Häusern und den charmanten Kneipen, die ihre Gäste mit kölscher Musik und guter Laune empfingen. In der Ferne hörte er das fröhliche Lachen der Menschen auf dem Weihnachtsmarkt, der sich am Ufer des Rheins erstreckte. Plötzlich stach ihm der Geruch von Rievkooche in die Nase. Sein Magen knurrte und er konnte dieser Leckerei nicht widerstehen. Er kaufte sich einen Teller voller dampfender Köstlichkeiten und setzte sich ans Rheinufer. Während er genussvoll aß, an die schmackhaften Plinsen zuhause dachte, beobachtete er die vorbeiziehenden Schiffe. Am eiskalten Abend schlenderte Herr Rumpel über die Hohenzollernbrücke, wo tausende von bunten Liebesschlössern in der Dämmerung glänzten. Er nahm sich kurz Zeit und schaute sich die Schlösser genauer an. Er erinnerte sich an den Roman „Tre metri sopra il cielo“ und gedachte der romantischen Zeit seiner Jungendliebe. Die originale Bezeichnung der Schlösser war ihm entfallen. Er rückte seine Hornbrille auf seiner vor Kälte geröteten Nase zu recht und meinte fünf Schlösser zu erkennen, die ihm seltsam erschienen. Alle fünf Schlösser hatten einen gravierten Spruch auf der Vorder- und Rückseite. Er drehte und wendete die Schlösser, seine Hände eiskalt und zittrig. Sein Versuch die Schrift zu lesen vorerst gescheitert. Ein laut diskutierendes Paar riss ihn aus seinen rätselhaften Gedanken. Ein Mann mit dunkelblauem Mantel und kurzem schwarzen Haar, sein grauer Schal passend zu seinen grau-ledrigen Stiefeln, stand einer jungen blond-lockigen Frau auf der Brücke schweigend gegenüber. Seine Hände in den Manteltaschen versteckt, scheint er mit schmerzverziertem Gesicht den Gestiken der aufgeregten jungen Dame folgen zu wollen. Ihre weiße aufgeplusterte Jacke lässt offensichtlich nur wenig Bewegung zu und trotz des gutgemeinten wolligen Schals scheint sie zu frieren, während sie ihn über vermeintliche Geschenke und weihnachtliche Familientraditionen lautstark belehrte. In der grünen Stofftasche blitzen weihnachtlich gemusterte Geschenkrollen, die ihr zusätzlich Bewegungsradius nahmen. Andere Passanten neugierig, der Situation nicht abgeneigt, gingen kopfschüttelnd an ihnen vorbei. Der Zorn schien wie ein Sturm, den Zauber der festlichen Zeit zu verschlingen. Herr Rumpel erhob sich nur langsam aus seiner gebückten Position, er näherte sich dem jungen Paar. „Entschulds, meine jungen Freunde“, begann er mit einem Augenzwinkern, „aber meine oide Brille is nee mehr de Beste. Könnt’st ihr nem alten Mann e bissl helf’n und mir vorles’n, wat uff die fünf Schlösser steht?“ Das Paar schaute sich verwundert an und lachte herzlich über den sächsischen Dialekt. Sie erklärten sich sofort bereit und lasen die fünf Botschaften auf den Schlössern vor: Herr Rumpel schrieb sich die vorgelesenen Worte in sein ledriges Büchlein, um sich zu gegebener Zeit bei einer Tasse Tee dem Rätsel in aller Ruhe zu widmen. Er blickte das Paar an, bedankte sich und versuchte sanft zu sprechen: „Liebes Pärchen, möcht eier Herz net von weltlichen Sorgen drückt sei. In dieser bsondern Zeit geiht’s net drum, wer wie viel G’schenk kricht oder wo mer Weihnachten feiert. Die wirkliche Scheenheit liegt im Schenken selbscht, in dr Freud‘, die mir uns schenken. Merkts, dass de wertvollsten G’schenke of in de klenne Momente der Verbindung versteckt sein.“ In der Hoffnung, ihre Gemüter zu beruhigen, fügte er hinzu: „Denkt dran, et geiht net drum, Geschenke auszutauschen, sondern ums Herz dahinter. Lasst die Liebe un Fürsorg‘, die ihr in eiere Geste legt, eier wirkliches G’schenk sei. Denn in dr Weihnachtszeit geiht’s net um de materielle Wert, sondern um de unendliche Wertigkeit von dr Liebe, die mir teilen.“ – Cindy Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.1. Lösungswort: *Letzte Station: *Wo endet Herr Rumpels Reise?Name: *Bitte gebt euren Namen ein! Absenden

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Schicksalhafte Begegnung im Weihnachtstrubel – Zweites Rätsel

Da steht er nun vor dem größten Weihnachtsbaum der Welt. Herr Rumpel bewundert die mehr als 48.000 Lichter und fragt sich, warum niemand sonst hinauf schaut. Die Menschen den Blick gesenkt, vorbei am Weihnachtsbaum mit den zahlreichen Lichtern und rotfunkelnden Kugeln, schnellen Schrittes zu dem vermeintlich wichtigen Ziel. Als Herr Rumpel über ein warmes Heißgetränk nachdachte, lief eine junge Frau mit gesenktem Blick geradewegs in ihn hinein. Sie trug einen schwarz-weiß gestreiften Rock und eine gepunktete Bluse. Der offene schwarze Mantel und der graue Wollschal hingen lustlos an ihr herunter. Sie entschuldigte sich mit aufgeregter Stimme und würdigte Herrn Rumpel nur eines kurzen Blickes bevor sie schnellen Schrittes in eine Unterführung eilte. Doch was ist das? Ein Notizbu.. nein, ein Terminkalender. Er muss ihr in ihrer Hektik aus der ledrigen Umhängetasche gefallen sein. Herr Rumpel nahm das Büchlein in seine Obhut und setze sich in ein Café. Bei “Oma Rosa” angekommen, öffnete er den mit einem Gummiband umspannten Terminkalender. Sein Atem stockte als er die Termine und Einträge las, die keinen Raum mehr ließen, um sich genüsslich der Weihnachtszeit und dem Zauber hinzugeben. Er lehnte sich zurück, nippte am Tee, atmete erleichtert aus und dachte bei sich, welch glückliche Fügung, dass sie dieses sinnlose Büchlein verloren hat. Sein Kämmerchen kam ihm in den Sinn mit seinen geheimnisvollen Büchern und den knarzenden Dielen, gab er sich dem Dichten hin: Er überlegte wie dieses Gedicht in der heutigen Zeit wohl lauten müsse: Er blickte in seine dampfende Teetasse und las das Etikett: “5-8 Minuten Ziehzeit” Er griff zum bröseligen Glückskeks und las was auf dem kleinen länglichen Stück Papier stand: „Wo der Rhein sich windet und das Herz des Doms schlägt, such die Spur des Verlorenen.“ Herr Rumpel atmete schweren Herzens, nahm seine Mütze, klopfte sie aus, setze sie auf seinen kühlen Kopf. Das kann kein Zufall sein! Er musste sich beeilen und machte sich auf. Lösungswort: Wohin? Name Absenden

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Rezept: Pumpkin Spice Latte nur 6 Mini-Zutaten schwupps Geschmacksexplosion 💥

Herbstliche Magie in jeder Tasse! Dein Pumpkin Spice Latte erwartet dich! Bist du bereit für den ultimativen Genuss des Herbstes? Unser OEGD-Pumpkin Spice Latte ist nicht nur ein Getränk – es ist eine Geschmacksexplosion, die deine Sinne verzaubern und herbstlich ummanteln wird! In der Tasse ein Fest, ein herbstlicher Reim,Pumpkin Spice Latte, so lecker und fein.Mit einem Schluck, ein Lächeln im Gesicht,der Kürbis flüstert: „Schmeckst du nicht?“ Zimt, Muskat und Nelken, eine freche Melodie,in deiner Tasse, ein herbstliches Potpourri.Die Milch macht Pirouetten, der Kaffee lacht,der Zimt rieselt aufs Sahnehäubchen sacht! Ein Lächeln im Becher, ein Augenzwinkern gar,Pumpkin Spice Latte, unser OEGD-Herbst-Star! Zutaten: 1 Tasse Milch (jede Art von Milch nach Belieben, wie Vollmilch, Mandelmilch oder Sojamilch) 2 Esslöffel Kürbispüree *Wenn beim Schnitzen der Kürbisgesichter zu Halloween etwas Fruchtfleisch übrig geblieben ist, kannst du das super zu Püree verarbeiten – oder eben einfach aus der Dose 😉 1 bis 2 Esslöffel Zucker 1 Esslöffel Vanilleextrakt 1/2 Teelöffel Pumpkin Pie Spice (oder eine Mischung aus Zimt, Muskatnuss und Nelken) 1/2 Tasse stark gebrühter Kaffee oder 1-2 Espresso-Shots Schlagsahne (optional) Gemahlener Zimt oder Muskatnuss zum Garnieren ein MUSS – denn das Auge isst mit #GönnDir How to Guide: In einem kleinen Topf die Milch, das Kürbispüree und den Zucker bei mittlerer Hitze erhitzen. Die Mischung ständig umrühren, bis sie heiß ist, aber NICHT kocht. Den Topf vom Herd nehmen und den Vanilleextrakt und das Pumpkin Pie Spice einrühren. Die Mischung mit einem Mixer oder einem Pürierstab so lange mixen, bis sie schaumig wird. Einen starken Kaffee brühen oder 1-2 Espresso-Shots zubereiten. Den gebrühten Kaffee oder Espresso in eine Tasse gießen. Langsam die Kürbismilch über den Kaffee gießen und dabei mit einem Löffel den Schaum zurückhalten, um ihn am Ende oben darauf zu setzen. Optional den Latte mit Schlagsahne und einer Prise gemahlenem Zimt oder Muskatnuss toppen. Servieren & genießen!

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Herr Rumpel und das alte Manuskript – Erstes Rätsel

Erster Advent: In dem malerischen Dresden, wo die weihnachtlichen Lichter die historischen Gebäude umhüllten, der Schnee sanft und sicher auf die Kopfsteinpflaster des Altmarktes fiel, lebt ein alter Buchhändler namens Herr Rumpel in seiner Kammer. Ein hölzernes Bücherregal reiht sich ans andere, die Dielen knarren unter seinen Wollpantoffeln und Schatten vergangener Tage tanzen über die putzbröckelnden Wände im flackernden Kerzenschein. Sein Antiquariat war einmal bekannt für seine geheimnisvollen und sagenumwobenen Bücher, die oft mehr als nur Geschichten in sich bargen. Eines Tages entdeckt Herr Rumpel in einem alten Manuskript ein verblasstes Gedicht: Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.1. Lösungswort: *Um wen oder was handelt es sich?Erste Station: *Wohin geht Herr Rumpel?Name: *Bitte gebt euren Namen ein! Absenden Liebe Rätselfreunde: Um den Anderen den Rätselspaß nicht zu verderben, schreibt die Lösung bitte NICHT in die Kommentare! × Hinweis ausblenden. Herr Rumpel entzückt von diesem Gedicht, lief in seiner Kammer auf und ab. Lang schon hat er bemerkt, dass die Menschen sich in der Hektik der steten Arbeit verloren haben und der Alltagszauber in der Routine verloren ging. Es muss einen Weg geben, der Weihnachtszeit ihren Zauber wiederzugeben, die Menschen daran zu erinnern, was wirklich zählt. Das Feuer flackert aufgeregt im Kamin, der Tee zu lang gezogen, jetzt schon bitter, es ist beschlossen. Herr Rumpel schnappt sich seinen braunen dichten muffigen Wintermantel, seine karierte Schiebermütze und macht sich auf den Weg zu dem Ort, wo er den größten Weihnachtsbaum der Welt findet. (verfasst von Cindy) Countdown zum nächsten Rätsel: 00Days 00Hours 00Minutes 00Seconds

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