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Liebe auf Distanz

Das ich gerne nach Sizilien fliege, mein “Heimatdorf” besuche und meine Familie sehe, das wissen inzwischen einige von euch. Doch auch im Januar nach Sizilien zu fliegen, war für mich eine neue Erfahrung. Bei einer Kälte, die in die Knochen zieht- wohlbemerkt hatten wir im Schnitt 15 Grad. Die Frage wieso gibt man dafür Geld aus, opfert seinen Urlaub und bereist nicht die Welt, diese Frage beantworte ich euch gerne. Der erste und für mich wichtigste Grund, ist mein Partner. Wir leben auf circa 2.000 Kilometer Distanz und versuchen uns natürlich so oft wie möglich zu sehen. Kennengelernt haben wir uns damals im Restaurant meines Onkels. Wir haben beide dort gearbeitet, er als Pizzabäcker und ich als Kellnerin. Nun fast 7 Jahre später sind wir ein Paar und versuchen unsere Beziehung, trotz der Distanz, aufrecht zu erhalten. Wie viele Hindernisse kann ein Paar bewältigen? Die Distanz, welche natürlich die Nähe zu dem anderen schwer macht. Der Altersunterschied, der von der “Gesellschaft” nicht als normal gesehen wird. Die Sprache, welche die Kommunikation manchmal erschwert, denn ich spreche kein perfektes Italienisch. Aber auch ohne diesen für mich wichtigen Menschen liebe ich das Dorf und Sizilien sehr. Das Essen ist der Wahnsinn. Von herzhaften Spezialitäten der Arancini (frittierte Reisbällchen mit z.B. einer Bolognese Füllung) oder klassischen Dolcini – die italienische Küche ist vielfältig und lecker. Ein kurzes Video zeigt euch das Dorf Roccapalumba, auch genannt das Dorf der Sterne. Es gibt bestimmte Plätze, an denen man regelmäßig Sternschnuppen und den schönsten Sternenhimmel sehen kann. Meistens sind dort auch viele Pärchen, die romantische Stunden dort verbringen. Im Dorf selber gibt es 2 Restaurants und auch ein Hotel. Also ihr könnt gerne einen kurzen Ausflug starten!                                                                                    – Lucia

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Wer bin ich?

Hallo, liebes OEGD-Team! Ich bin Manon und bin seit dem 1.12.2023 bei der OEGD im Dresden Secrets Team dabei. Ich bin in Dresden geboren und bin 21 Jahre alt. Momentan studiere ich internationales Hotelmanagement dual. Das Ganze findet bei im halbjährigen Takt statt. Das bedeutet, dass ich ein halbes Jahr in die Uni zum Studieren gehe und das restliche halbe Jahr gehe ich in einem Hotel arbeiten. Mein Praxispartner ist das Titanic Hotel Gendarmenmarkt in Berlin. Daher bin ich immer abwechselnd in Berlin und Dresden. Durch die liebe Julia Mitschke, bin ich auf Dresden Secrets aufmerksam geworden. Ich liebe Escape Games und fand die Idee als Spielleiter zu arbeiten sehr spannend, weswegen ich mich für einen Minijob beworben habe. Ich wurde auch direkt sehr herzlich aufgenommen und fühle mich sehr wohl. Auf dem Bild seht ihr Blue und mich. Blue ist meine Hündin, ich habe sie in meinen Auslandsjahr in Amerika gekauft. Sie ist mir sehr wichtig und begleitet mich überall mit hin. Ansonsten bin ich gern mit meinen Freunden unterwegs und spiele Klavier. Ich freue mich, in eurem Team zu sein und bin offen euch alle kennenzulernen. Liebe Grüße – Manon 

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Dresdner Geheimtipps

Hallo ihr lieben! Für diejenigen, die uns mal im Dresdner Büro besuchen kommen, möchte ich gern ein paar Insidertipps teilen und hoffe, dass der eine oder andere neue Tipp für euch dabei ist! Kennt ihr schon Dresdens kleinstes Kaffeehaus ,,minou“? Gelegen unweit der Waldschlösschenbrücke ist ein Besuch sehr zu empfehlen! Wie wäre es mit einer Fahrt in der ältesten Bergschwebebahn der Welt, stammend aus dem Jahr 1901? Diese bringt den Fahrgast in viereinhalb Minuten zur „Schönen Aussicht“. Vielleicht habt ihr ihn schon gesehen, den Kunstautomaten in der Görlitzer Str. 34 ? Hier gibt es kleine Kunstüberraschungen in Form von Bildern, Drucken, Objekten, Zeichnungen oder kleinen Texten♡ Ein weiterer Automat befindet sich in Pieschen auf der Döbelner Straße. Hier gibt es 24/7 frische Blumensträuße zu kaufen! Die besten Zimtschnecken Dresdens soll es bei Seidels Klosterbäckerei auf der Bautzner Straße geben!Probiert sie unbedingt aus! Ich hoffe, dass ich euch für ein paar Tipps begeistern konnte und freue mich, wenn wir in Dresden wieder einen von euch begrüßen können! Liebe Grüße an Alle Julia 🙂

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Das passiert wenn ein HomeOfficler auf die Operative trifft

Alle paar Monate habe ich (Alex) als dualer Student die Möglichkeit die Operative kennenzulernen, sei es in Frankfurt oder Dresden. Dieses Mal durfte ich in der Zeit vom 10.12. bis 15.12. die Dresden Secrets Operative selbst erleben. In diesem Artikel nehme ich euch mit in meine Woche und erzähle euch von den Erlebnissen und Gedanken, die mich in dieser Woche begleitet haben. Nach einer gemütlichen 6 stündigen Fahrt im ICE kam ich in der Wohnung an der Frauenkirche an und hatte einen direkten Blick auf den Weihnachtsmarkt vor der Tür: Nach 2 Stunden bin ich der Empfehlung von Markus Bracklow gefolgt, mich direkt unter die Leute zu mischen und die verschiedenen Weihnachtsmärkte zu besuchen. Direkt vor dem Bürogebäude in Dresden ist ein Maronenstand und da ich diese noch nie probiert habe, habe ich direkt zugeschlagen. Wer sie noch nie gegessen hat, sollte diese Erfahrung auf jeden Fall machen. Der Verkäufer hatte mir auch empfohlen mal eine mit Schale zu probieren, was ich im Nachhinein eher nicht empfehlen würde 😀 Was mich interessieren würde wie ihr den Geschmack der Maronen beschreiben würdet, hinterlasst gerne einen Kommentar. Da meine ersten beiden von der Konsistenz nach Fleisch schmeckten und danach es leider nur noch bergab ging. Am Montagmorgen wurde ich sehr herzlich im Office empfangen und habe auch Amina persönlich kennengelernt, die seit 3 Monaten als duale Studentin im Eventmanagement bei uns ist. Ca. 2 Stunden später ist das folgende Video entstanden, das euch vielleicht einen ganz guten Einblick gibt, wie mich Isabell, Amina und Lea willkommen geheißen haben: https://oegdblog.de/wp-content/uploads/2023/12/video5456489116134818543.mp4 Nach der Einführung in die Gruppendynamik wurde ich gleich ins Tagesgeschäft mitgenommen. Am Montag stand ein Event in der Ballsport Arena von BE an, welches von Amazon gebucht wurde. Man merkte sofort, dass es für Isa und Lea Daily Business war. Für mich war es aufregend und etwas Neues. Kann ich die Leute nicht nur betreuen, sondern ihnen auch ein Erlebnis bieten? Wie motiviere ich diejenigen, die vielleicht nicht so auf Rätsel stehen? Was passiert, wenn etwas nicht so klappt, wie es sollte, kann ich spontan reagieren? Trotz meines „Overthinkings“ lief die Veranstaltung wirklich gut, alle hatten Spaß, alle Rentiere wurden gerettet und das Beste war, dass ich die Freude der Operateure selbst erleben durfte. Hier noch ein Selfie von den Spielleitern Lea, mir (Alex) & Isa und links habt ihr ein Bild der Gruppe. Ach ja, hatte ich erwähnt, dass ich den Cango auf der Hin- und Rückfahrt zum Event fahren durfte? Das erste Mal ohne Servolenkung zu fahren war eine sehr interessante Erfahrung… Für Isa war mein Kampf mit der nicht-vorhandenen Servolenkung genug Unterhaltung 😀 Nachdem wir im Büro zurück waren und alles für den nächsten Tag vorbereitet hatten, machten Lea und ich uns auf den Weg zu Isa, um gemeinsam zu kochen. Natürlich gab es auch hier das obligatorische Food/Drink Pic: Etwas später kam Amina noch dazu und wir haben bis ca. 23 Uhr über Gott und die Welt geredet. Falls jemand mal zur Weihnachtszeit bei Isa sein sollte, der Blick von ihrer Terrasse auf den Stritzel Markt ist einfach nur schön 🙂 Auf dem Weg zu meinem Apartment (3 Minuten) ist mir aufgefallen, dass ich, obwohl der Tag etwas länger war, jeden Moment genossen habe und nicht daran gedacht habe “wann bin ich endlich in meinem Apartment” – da wusste ich, es wird eine spannende Woche. Für den nächsten Tag war eigentlich wieder die Operative geplant, doch spontan ergab sich die Möglichkeit an meinem allerersten ePlayces Event als Spielleiter teilzunehmen. Ab da ging die Nervosität los und ich bereitete mich ab 09:00 mit dem Onboarding Video von Marcel mental auf das Event vor (an dieser Stelle vielen Dank an Marcel für die fast 4 Stunden Einführung um neue Spielleiter wie mich komplett vorzubereiten!!!). Das Event wurde von Vodafone gebucht und es wurde Mission Christmas mit knapp 100 Teilnehmern gespielt. Ich habe wieder gemerkt, wie unglaublich vielseitig man in unserem Unternehmen sein muss, um den Teilnehmern auch digital ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Nicht nur den Überblick über seine Gruppen während des Events zu behalten, sondern auch die Spontanität, die man braucht, um bei digitalen Problemen gut reagieren zu können ohne das Erlebnis einzuschränken. Es hat mich sehr gefreut, direkt mit Thorben, Hannah, Max, Bernice und Charlena mein erstes Online Event zu erleben. Vodafone konnte gemeinsam Weihnachten retten und so ist dann auch mein erstes ePlayces Event erfolgreich zu Ende gegangen! Hier ein nicht nachgestelltes Foto von meiner Kamera während des Events: Was habe ich von der Veranstaltung mitgenommen? 1. Es macht wirklich Spaß, den Teilnehmern beim Lösen der Rätsel zuzusehen und zu sehen, wie sie sich freuen, wenn sie selbst die richtige Antwort gefunden haben 2. An meinen Moderationskünsten muss ich definitiv noch viel feilen 3. Es ist noch einmal eine ganz andere Ebene beim Online Escape Game Event im Vergleich zum operativen Event gestern. Den Teilnehmern nicht nur ein Spiel, sondern ein Erlebnis zu bieten. Nach der Nachbereitung des Events gab es einen Besuch im Hanoi Deli mit Cindy, Björn und Isa. Also für alle, die die vietnamesische Küche näher kennenlernen möchten, kann ich das Restaurant wirklich nur empfehlen! Hier gibt es natürlich das nötige Bild, um einen Vorgeschmack zu geben, was es dort gibt 😉 Während wir die vietnamesische Küche und die Getränke genossen, haben wir bis 23 Uhr über Filme geredet. Es fühlte sich an, als hätte ich 100 Filme während des Essens gesehen. Ich wollte nicht die ganze Zeit am Telefon sein, deshalb konnte ich nicht alle aufschreiben, aber hier sind ein paar Filme, die die 3 empfohlen haben und die man gesehen haben muss: Gesetz der Rache  Parasite Gone Girl  Der Pianist  Three Billboards Outside Missouri  Pans Labyrinth  Into the Wild  The Magic of Belle Isle  Adams Apfel  Cold Mountain  Plötzlich Papa  100 Worte  Meine absolute Filmempfehlung ist immer „Good Will Hunting“! Das Bergfest begann dann direkt mit der Vorbereitung auf ein großes Event im Dresdner Stadion, wo wir gemeinsam mit Isa, Julia und Amina ein Ingenieurbüro beim Spiel „Operation Mindfall“ begleiteten. Das Event war

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Hannahs Zeit in Dresden

Dresden Secrets – Hannah zu Besuch in Dresden Ich (Hannah) war in Dresden, denn ich lasse mir keine Gelegenheit entgehen, eine meiner absoluten Lieblingsstädte zu besuchen und etwas in meinen Studienerinnerungen zu schwelgen. Ich habe die Tage vor Ort sehr genossen und im Büro direkt viele Kostproben der Snackbar vollzogen. Eine solche Snackbar möchte ich unbedingt auch im neuen Frankfurter Büro implementieren. Die Zeit im Dresdner Büro hat mir viele Inspirationen für das Einrichten unseres neuen Büros gegeben und die Vorfreude darauf noch wachsen lassen! Sogar noch schöner als die Stadt und die Snacks fand ich, Zeit mit den Kollegen vor Ort zu haben und die neuen Spielleiter und Amina kennenzulernen. Dabei habe ich auch gemerkt, wie wichtig der persönliche Austausch vor Ort ist. Es gibt einfach so viel Wissen, was digital nicht geteilt wird (z.B. Dresden hat neue Bluetoothboxen gekauft und viele Alte übrig, BE braucht neue Boxen – das hätte ich nie erfahren, wenn ich es vor Ort nicht zufällig gesehen hätte). Und auch, dass man mal ganz schnell eine Frage „über den Tisch“ oder in den nächsten Raum werfen kann, regelt vieles schneller. Die Highlights meines Besuches waren wie immer der Ausblick auf die Frauenkirche, das Testspiel des Bilderberg Pop-up Escape Raums, natürlich der Austausch mit den Kollegen vor Ort und Trips zu meinen Lieblingsläden in der Stadt! Meine Geheimtipps (die nicht wirklich geheim sind, die Dresdner kennen sie gut) sind die Kexerei für die leckersten Kekse und Tranquillo (Neustadt) für alles Mögliche (und auch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk). Auch der Burgerbude, in der ich während meiner Studienzeit quasi Stammgast war, der „Kantine No 2„, habe ich wieder einen Besuch abgestattet. Damit die Frankfurter Kollegen auch etwas Dresden-Flair bekommen, gab es einen klassischen Dresdner Christstollen als Mitbringsel.

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Community – Mädelsabend in Frankfurt

In Frankfurt war Mädelsabend angesagt! Lucia, Kim und Hannah haben den neuen „Tribute von Panem“ Film als Anlass genutzt, sich mit Popcorn, Nachos und Softdrinks auszustatten und vor die große Leinwand zu setzten. Das Prequel zum Tribute von Panem Universum „The Ballad of Songbirds and Snakes“ hat uns sehr gefallen. Auf sich passend zum Film bewegenden Sitzen zu sitzen (Popcorn gut festhalten, dass ist Hannah direkt von Sitz gerüttelt worden) war etwas gewöhnungsbedürftig aber eine spannende Erfahrung. Unser Fazit zum Film: Sehr spannend, wieder in die Welt von Panem einzutauchen, trotz drei Stunden sehr kurzlebig, aber Veränderungen im Charakter nicht ganz so authentisch wie im Buch dargestellt. Für Fans der Reihe definitiv eine super Erfahrung! – Hannah https://www.youtube.com/watch?v=RDE6Uz73A7g

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Sprüche aus dem Büro Dresden

Als ich in Dresden war, ist mir aufgefallen, dass das Dresdner Büro sich angewöhnt hat, Sätze aufzuschreiben, die aus dem Zusammenhang gerissen sehr „interessant“ klingen. Angefangen hat es, als ich bei meinem zweiten Besuch vor Ort war und Julia im Stress sagte: „Das ist alles richtig Paul, äh furchtbar!“ Gibt es in eurer Abteilung auch Sätze, von denen ihr denkt, wenn sie jemand anderes aus dem Kontext heraus hören würde, könntet ihr in Erklärungsnot geraten? Schreibt gerne in die Kommentare was an eurem Whiteboard stehen würde 😀                                                                                                        – Alex 

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Timo Thees ist jetzt Teil der OEGD

Hallo zusammen! Mein Name ist Timo und ich bin seit dem 01.11. bei der OEGD dabei. Ihr findet mich bei ePlayces, wo ich die Eventvorbereitung und -durchführung unterstütze. Ich bin geborener Niedersachse und 39 Jahre. Bis 2012 habe ich in Krefeld Kommunikationsdesign studiert und danach eine Zeitlang als Grafiker und Illustrator gewerkelt. Außerdem hatte ich in der Zeit einige Webcomics, die heutzutage leider alle down sind. Dann bin ich mit RobotPumpkin Games ins Gamedesign eingestiegen und habe (zusammen mit eurer Kollegin Desi) an Text-Adventures über Detektive in Innsmouth und Aliens in Bayern gearbeitet. Zur gleichen Zeit in 2020 bin ich auch Papa geworden. Im Anschluss an meine Elternzeit hatte ich Interesse meinen Horizont zu erweitern. Darum habe ich Bootcamp für Webdesign absolviert und HTML, CSS, Javascript und React gelernt. Jetzt wohne ich mit meiner Tochter und meiner Freundin in Hilden, NRW.Wenn wir nicht in der Bücherei sind oder Tierarzt spielen bin ich vermutlich am Zeichnen oder spiele Cyberpunk2077 in 15-Minuten-pro-Woche-schnipseln durch. So! Ich freue mich hier zu sein! Wenn ihr bei einem Projekt Unterstützung bei Grafik oder Web-Development braucht oder ihr einfach mal viel zu lang über Comics, Games und Horror-podcasts quatschen wollt, meldet euch ruhig bei mir 🙂

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Bernice war in Maastricht

Maastricht. Die Stadt der Kultur, Kreativität und Geselligkeit. Die Hauptstadt der Provinz Limburg liegt inmitten der malerischen Hügellandschaft im Süden der Niederlande. Die besondere Umgebung unterscheidet sich deutlich vom Rest des Landes.  Maastricht wird dich überraschen und verzaubern! Hinter jeder Ecke verstecken sich einzigartige Erlebnisse: Ob im sagenvollen historischer Kern, der sich mit unzähligen Kirchen durch die Stadt zieht oder etwas außerhalb des Trubels am malerischen Ufer der Maas. Außerdem eine spezielle Empfehlung von Bernice:Das vegane Frühstückscafé „Preps“!  Zum Café

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Lucia auf Sizilien im Oktober

“La sagra del fico d’india” war einer der Gründe für meine kurze Reise nach Sizilien im Oktober. Genauer gesagt ging die Reise in ein kleines Dorf namens Roccapalumba. Was ist das und warum reist man dafür über 2.000 Kilometer? Es ist eine alte Tradition Siziliens und der Wertschätzung der Natur. Siziliens Natur ist vielfältig und manchmal außergewöhnlich. Von hohen Berglandschaften und Felsen bis hin zum weiten Meer bleibt kein Wunsch offen. Auch die Früchte sind etwas Besonderes, wie die Fico d ́india – eine Kaktusfeige. In ganz Sizilien wird diese Frucht und ihre Ernte gefeiert und man findet in fast jeder Stadt und in fast jedem Dorf ein Fest. fast jedem Dorf ein Fest. Auch die Mandel wird in dieser Zeit geehrt und in vielen in vielen Orten gefeiert. In Sizilien wird also viel gefeiert. In “Roccapalumba – il Paese delle stelle”, dem Dorf, in dem ich wohne, gab es eine Art Straßenfest. Die Hauptstraße wurde mit vielen Ständen geschmückt. Jeder konnte seine Kaktusfeigen, aber auch andere Produkte wie Käse, Dekorationen oder Süßigkeiten verkaufen. Es dauerte 3 Tage und am Ende gab es ein wunderschönes Feuerwerk mit Musikbegleitung. Aber wer jetzt denkt: “Was mache ich 3 Tage lang, wenn es doch immer das Gleiche zu sehen gibt?”, der hat sich getäuscht. Die Dorfbewohner haben sich ein volles Programm ausgedacht. So kam ein bekannter Rapper, der 2 Stunden lang sein Programm zum Besten gab, und natürlich die Krönung. Die Krönung der Kaktusfeigenprinzessin. Man sieht, das Kaktusfeigenfest ist etwas ganz Besonderes und Sizilien ist eine Reise wert!

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