Alle paar Monate habe ich (Alex) als dualer Student die Möglichkeit die Operative kennenzulernen, sei es in Frankfurt oder Dresden. Dieses Mal durfte ich in der Zeit vom 10.12. bis 15.12. die Dresden Secrets Operative selbst erleben. In diesem Artikel nehme ich euch mit in meine Woche und erzähle euch von den Erlebnissen und Gedanken, die mich in dieser Woche begleitet haben. Nach einer gemütlichen 6 stündigen Fahrt im ICE kam ich in der Wohnung an der Frauenkirche an und hatte einen direkten Blick auf den Weihnachtsmarkt vor der Tür: Nach 2 Stunden bin ich der Empfehlung von Markus Bracklow gefolgt, mich direkt unter die Leute zu mischen und die verschiedenen Weihnachtsmärkte zu besuchen. Direkt vor dem Bürogebäude in Dresden ist ein Maronenstand und da ich diese noch nie probiert habe, habe ich direkt zugeschlagen. Wer sie noch nie gegessen hat, sollte diese Erfahrung auf jeden Fall machen. Der Verkäufer hatte mir auch empfohlen mal eine mit Schale zu probieren, was ich im Nachhinein eher nicht empfehlen würde 😀 Was mich interessieren würde wie ihr den Geschmack der Maronen beschreiben würdet, hinterlasst gerne einen Kommentar. Da meine ersten beiden von der Konsistenz nach Fleisch schmeckten und danach es leider nur noch bergab ging. Am Montagmorgen wurde ich sehr herzlich im Office empfangen und habe auch Amina persönlich kennengelernt, die seit 3 Monaten als duale Studentin im Eventmanagement bei uns ist. Ca. 2 Stunden später ist das folgende Video entstanden, das euch vielleicht einen ganz guten Einblick gibt, wie mich Isabell, Amina und Lea willkommen geheißen haben: https://oegdblog.de/wp-content/uploads/2023/12/video5456489116134818543.mp4 Nach der Einführung in die Gruppendynamik wurde ich gleich ins Tagesgeschäft mitgenommen. Am Montag stand ein Event in der Ballsport Arena von BE an, welches von Amazon gebucht wurde. Man merkte sofort, dass es für Isa und Lea Daily Business war. Für mich war es aufregend und etwas Neues. Kann ich die Leute nicht nur betreuen, sondern ihnen auch ein Erlebnis bieten? Wie motiviere ich diejenigen, die vielleicht nicht so auf Rätsel stehen? Was passiert, wenn etwas nicht so klappt, wie es sollte, kann ich spontan reagieren? Trotz meines „Overthinkings“ lief die Veranstaltung wirklich gut, alle hatten Spaß, alle Rentiere wurden gerettet und das Beste war, dass ich die Freude der Operateure selbst erleben durfte. Hier noch ein Selfie von den Spielleitern Lea, mir (Alex) & Isa und links habt ihr ein Bild der Gruppe. Ach ja, hatte ich erwähnt, dass ich den Cango auf der Hin- und Rückfahrt zum Event fahren durfte? Das erste Mal ohne Servolenkung zu fahren war eine sehr interessante Erfahrung… Für Isa war mein Kampf mit der nicht-vorhandenen Servolenkung genug Unterhaltung 😀 Nachdem wir im Büro zurück waren und alles für den nächsten Tag vorbereitet hatten, machten Lea und ich uns auf den Weg zu Isa, um gemeinsam zu kochen. Natürlich gab es auch hier das obligatorische Food/Drink Pic: Etwas später kam Amina noch dazu und wir haben bis ca. 23 Uhr über Gott und die Welt geredet. Falls jemand mal zur Weihnachtszeit bei Isa sein sollte, der Blick von ihrer Terrasse auf den Stritzel Markt ist einfach nur schön 🙂 Auf dem Weg zu meinem Apartment (3 Minuten) ist mir aufgefallen, dass ich, obwohl der Tag etwas länger war, jeden Moment genossen habe und nicht daran gedacht habe “wann bin ich endlich in meinem Apartment” – da wusste ich, es wird eine spannende Woche. Für den nächsten Tag war eigentlich wieder die Operative geplant, doch spontan ergab sich die Möglichkeit an meinem allerersten ePlayces Event als Spielleiter teilzunehmen. Ab da ging die Nervosität los und ich bereitete mich ab 09:00 mit dem Onboarding Video von Marcel mental auf das Event vor (an dieser Stelle vielen Dank an Marcel für die fast 4 Stunden Einführung um neue Spielleiter wie mich komplett vorzubereiten!!!). Das Event wurde von Vodafone gebucht und es wurde Mission Christmas mit knapp 100 Teilnehmern gespielt. Ich habe wieder gemerkt, wie unglaublich vielseitig man in unserem Unternehmen sein muss, um den Teilnehmern auch digital ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Nicht nur den Überblick über seine Gruppen während des Events zu behalten, sondern auch die Spontanität, die man braucht, um bei digitalen Problemen gut reagieren zu können ohne das Erlebnis einzuschränken. Es hat mich sehr gefreut, direkt mit Thorben, Hannah, Max, Bernice und Charlena mein erstes Online Event zu erleben. Vodafone konnte gemeinsam Weihnachten retten und so ist dann auch mein erstes ePlayces Event erfolgreich zu Ende gegangen! Hier ein nicht nachgestelltes Foto von meiner Kamera während des Events: Was habe ich von der Veranstaltung mitgenommen? 1. Es macht wirklich Spaß, den Teilnehmern beim Lösen der Rätsel zuzusehen und zu sehen, wie sie sich freuen, wenn sie selbst die richtige Antwort gefunden haben 2. An meinen Moderationskünsten muss ich definitiv noch viel feilen 3. Es ist noch einmal eine ganz andere Ebene beim Online Escape Game Event im Vergleich zum operativen Event gestern. Den Teilnehmern nicht nur ein Spiel, sondern ein Erlebnis zu bieten. Nach der Nachbereitung des Events gab es einen Besuch im Hanoi Deli mit Cindy, Björn und Isa. Also für alle, die die vietnamesische Küche näher kennenlernen möchten, kann ich das Restaurant wirklich nur empfehlen! Hier gibt es natürlich das nötige Bild, um einen Vorgeschmack zu geben, was es dort gibt 😉 Während wir die vietnamesische Küche und die Getränke genossen, haben wir bis 23 Uhr über Filme geredet. Es fühlte sich an, als hätte ich 100 Filme während des Essens gesehen. Ich wollte nicht die ganze Zeit am Telefon sein, deshalb konnte ich nicht alle aufschreiben, aber hier sind ein paar Filme, die die 3 empfohlen haben und die man gesehen haben muss: Gesetz der Rache Parasite Gone Girl Der Pianist Three Billboards Outside Missouri Pans Labyrinth Into the Wild The Magic of Belle Isle Adams Apfel Cold Mountain Plötzlich Papa 100 Worte Meine absolute Filmempfehlung ist immer „Good Will Hunting“! Das Bergfest begann dann direkt mit der Vorbereitung auf ein großes Event im Dresdner Stadion, wo wir gemeinsam mit Isa, Julia und Amina ein Ingenieurbüro beim Spiel „Operation Mindfall“ begleiteten. Das Event war