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Beitrag von Theresa – Part 2

Singapur (1) Topmerkmale des Stadtstaates: eine der grünsten Städte der Welt, aber auch die teuerste der Welt, mit den meisten künstlichen Wasserfällen vom Menschen gebaut. Malaysia (1) Petronas Towers: um dieses Meisterwerk eines Bauwerks in dem straffen Zeitplan von maximal 6 Jahren erbauen zu können, wurden gleich 2 verschiedene Architektenbüros engagiert (eins koreanisch und eins japanisch), welche parallel jeder jeweils einen Turm gebaut haben. Jede Etage durfte dabei nicht länger als 4 Tage im Bau dauern. Bis 2004 waren sie auch noch das größte Gebäude der Welt. (2) Langkawi ist eine wundervolle Insel vor dem malayischen Festland. Sie ist vor allem sehr bekannt dafür das sie duty free ist. Vor allem Tabak und Alkohol sind extremst günstig. Trotz des ansteigenden Tourismus wurde dies auch noch nicht geändert. Im Vergleich zu Singapur z.B. 1 Margarita = 21€, in Langkawi 1 Margarita = 2,50€ (3) Floating Mosque: In der kleinen Küstenstadt Malakka (unweit von Kuala Lumpur entfernt) befindet sich neben anderen wunderschönen kolonialen oder orientalischen Gebäuden auch eine schwimmende Moschee. Vor allem bei Sonnenuntgergängen ein absoluter Hingucker. Thailand (1) Am Rande mal ein „Good to know„: Alles was mit „ph“ geschrieben ist, wird in Thailand immer nur aus als „p“ ausgesprochen. Also die Phi-Phi Inseln sind tatsächlich die „Pi-pi-Inseln„. (2) Nicht nur auf den Bahamas gibt es Schweine die auf einer Insel und im Wasser leben. Neben der kleinen Insel Koh Samui gibt es eine noch kleinere Insel namens Koh Mat Sum, wo 2 verschiedene Arten von Schweinen und jede Menge kleine Hunde ihr Zuhause haben. (3) Der Penis Schrein: Nicht schlecht geguckt habe ich, als ich am berühmten Railey Beach in Thailand stand und es einen Fruchtbarkeits Altar gab, der natürlich nur aus Fallus Symbolen bestand. Wer ALLE Stories, Strände, Inseln, Länder und Menschen der gesamten Reise entdecken möchte, kann sich gern meinen Blog auf „Find Penguins“ anschauen: https://findpenguins.com/8yrflh2cqgudn/trip/64d485c8e76ca4-49929461?s=ee41c4ad6adae8402360f3d6cb0184b57568a69b

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Duali Vorstellung: Alex

Hallo zusammen, Heute darf ich mich in unserem Communiverse vorstellen 🙂 Ich bin Alex, 27 Jahre alt und studiere Online Marketing an der IU Dortmund und darf die OEGD meinen Praxispartner nennen. Bei der OEGD bin ich Teil der Social Media Planung, schreibe Artikel für die Webseiten oder bin Teil von anderen Marketing Maßnahmen. Was mache ich gerne außerhalb der Arbeit? Seit fast 10 Jahren backe ich gerne, vor allem für andere Menschen.Angefangen hat es damals, als ich gemerkt habe, wie sehr sich andere Menschen über einen Kuchen freuen, anstatt einfach 10 Euro in bar zu bekommen. Seitdem habe ich vom Geburtstagskuchen bis zur Hochzeitstorte alles gemacht.Hier ein paar Beispiele wie das aussehen kann: Ein großes Thema, mit dem ich mich auch viel beschäftige, sind die Bienen meines Vaters. Seit ca. 8 Jahren haben wir unsere ersten Bienen und ernten Honig. In den letzten Jahren ist es so groß geworden, dass wir ca. 1 Tonne Honig produzieren. Es ist zwar viel Arbeit, aber es ist auch eine schöne Möglichkeit, einige Wochenenden mit der ganzen Familie zu verbringen. Wenn ihr also auf der Suche nach Bio-Honig seid, lasst es mich wissen und ich schicke euch etwas zu 😉  Ein kleiner Ausschnitt aus dem letzten Jahr: Das Letzte, was vielleicht noch erwähnenswert ist, ist, dass ich gerne Gedichte schreibe. (demnächst wird es hier im Communiverse eines über unser Teamevent geben) Gedanken, Diskussionen oder auch schwierige Situationen in eine sinnvolle, reimende Reihenfolge zu bringen, kann eine sehr interessante Erfahrung sein. (das letztes mal war ich im Februar auf der Bühne mit meinem ersten Gedicht von vor 6 Jahren)  Im April werde ich mein erstes ganzes Jahr bei der OEGD sein und ich freue mich auf die kommenden Jahre!

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Teamevent – von der Planung bis hin zur Durchführung – von Angie

Nachdem ziemlich schnell eine passende Location für unser Teamevent gefunden wurde, ging es daran, sich zu überlegen, wie man denn die Einladung für Euch gestaltet. Da wir uns für eine etwas umfassendere Einladung entschieden hatten, sollte vorab erstmal eine kleine Save The Date Karte die Vorfreude schnüren. Diese verriet mit ihrem CI eigentlich sogar schon, dass unsere Reise wohl ans Wasser gehen wird. Die richtige Einladung wurde dann, wie sollte es auch anders sein, als Flaschenpost versendet. Einfach kann jeder, daher haben wir die Flasche noch gamifiziert und ihr musstet, nach dem etwas anderen Öffnen der Flasche noch die Koordinaten errätseln, wo es wohl hingehen wird. Schon witzig, welche Koordinaten so manch einer von Euch mir zuspielte. Der eine landete irgendwo in Russland, der andere auf einer Burg in Mitteldeutschland und andere lagen mit dem „Ostseeresort Olpenitz“ goldrichtig!  Nachdem die ersten Dinge erledigt waren, ging es an die Feinplanung, d.h. wir suchten Aktivitäten, Locations und Restaurants und überlegten uns für jeden Tag einen Tagesablaufplan. All das wurde dann in einem Travelguide, welchen alle ein paar Wochen vor Event erhielten, für euch veranschaulicht. Spätestens da erfuhren dann auch die letzten, die die Koordinaten einfach nicht richtig rausfinden konnten, wo es denn nun wirklich hingehen wird! Zu guter Letzt ging es noch in die große Einkaufs- und Bestellplanung. Autos, Essen, Equipment usw. – an alles musste gedacht werden. Mein Arbeitszimmer Zuhause diente als Unterschlupf für alles. Es wurde dort über Wochen geräumt, gepackt und sortiert. Auch an unsere „Teameventabsager“ wurde im Vorfeld gedacht – sie erhielten ein kleines Care Paket. Für alle Teameventteilnehmer wurden Sportbeutel mit allem wichtigen Equipment als Giveaway gepackt. Süßigkeiten, Trinken, Schlafmaske, Ohropax, Flip Flops, Wärmekissen und Kuschelsocken durften darin nicht fehlen und sollten die Fahrt nach Kappeln, aber auch die Zeit im Haus versüßen. Ja und schwubbdiwupp, war die Zeit auch schon ran. Sonntag war der große Start angedacht, daher erledigte ich am Freitag noch den ersten Großeinkauf – fragt nicht – 2 volle Einkaufswägen und die kleine Angie mit überlaufendem Kofferraum waren das Ergebnis. Am Samstag holte ich unseren 9-Sitzer Bus ab und bereitete alles für die Abfahrt am Sonntag vor. Und am 7.1. ging es endlich los: Für die Anreise sind wir fast zeitgleich in Dresden, Frankfurt und Dortmund gestartet. Somit begann das Teamevent 2023 der OEGD! Nach einer kurzen Einführung in die Räumlichkeiten des AirBnB mit Sauna und Pool und ein paar Willkommensworten durch mich und Björn, ging es zum gemeinsamen Abendessen beim Italiener. Hier entstand auch das erste Foto mit allen Teilnehmern des Teamevents: Nach dem Essen wurden die Spielmöglichkeiten des Hauses ausgiebig getestet. Amina und Theresa haben uns einen schönen Einblick gegeben. Der restliche Abend war gefüllt mit Gesprächen, dem Geräusch von Dartpfeilen, die geworfen wurden und dem Knistern des Kamins. https://oegdblog.de/wp-content/uploads/2024/02/Video-1.mov Am Morgen nach dem Aufstehen erwartete uns ein großer gedeckter Frühstückstisch. Dort wurden dann die Pläne für den Tag besprochen. Am ersten Tag stand am Nachmittag eine Boselour am Strand auf dem Plan. Hier ein paar Eindrücke davon: Neben den Weitwurfkünsten einiger Kollegen wurde auch schnell klar, wer mit dem Wind an der Nordsee zurechtkommt und wer nicht 😀 Genauso gut gelaunt wie auf dem letzten Bild ging es dann auch durch den restlichen Tag. Wenn wir nicht gerade einer Aktivität nachgingen, spielten wir entweder Brettspiele, spielten Switch oder schwammen eine Runde im Pool. Außerdem bereiteten wir ein leckeres Grillbuffet vor und schmausten danach köstlich!  Am Abend durften einige Kollegen ihr allererstes Wohnzimmerkonzert erleben. Dazu wurde der Essbereich entsprechend dekoriert und ein Künstler eingeladen, der uns 2 Stunden lang sein Können präsentierte. Falls ihr eine kleine Erinnerung braucht oder euch fragt, wie das ausgesehen hat, das Video von Theresa hat die Stimmung ganz gut einfangen können https://oegdblog.de/wp-content/uploads/2024/02/Video-2.mp4 Der nächste Tag begann ruhig mit einem gemütlichen Beisammensein am Frühstückstisch. Danach machten wir uns alle auf den Weg zur nächsten Aktivität, Einige Bequemer als Andere: Bogenschießen stand auf dem Plan: Das konnten wir sowohl im Outdoorbereich, als auch im Indoorbereich austesten. Draußen schossen die Pfeile unter strahlendem Sonnenschein und im Schneeambiente auf Zielscheiben und „Hasen“ im Wald, drinnen in der Archery Arena schossen wir in Virtual Reality Manier auf eine Hartschaumwand mit fliegenden Luftballons und anderen Dingen. Eine total spannende Erfahrung, die super viel Spaß gemacht hat. Den Rest des Tages verbrachten wir damit, Gesellschaftsspiele zu spielen, die anderen Spielmöglichkeiten des Hauses zu nutzen oder den Pool und den Whirlpool zu genießen. Am Abend kochten wir gemeinsam ein leckeres 3-Gänge Menü – hmmmmm lecker! Der Mittwoch war unser letzter kompletter Tag. Dieser begann wie immer mit einem schön gedeckten Frühstückstisch und danach wurden die Aktivitäten vorgestellt. Wir durften nicht nur als Escape Experten einen Escape Room besuchen, sondern anschließend den Abend mit 2 Runden Bowling ausklingen lassen. Dazu später mehr. Bevor es zu den Aktivitäten ging, hatten wir noch einen besonderen Besuch von einem und zwei zukünftigen Mitgliedern der OEGD. Kristin besuchte uns mit ihren beiden Kindern Lilli und Paul. So hatte sie endlich die Gelegenheit, viele Gesichter der OEGD zum ersten Mal persönlich kennenzulernen. Während Kristin sich mit den Kollegen unterhielt, wurden Paul und Lilli direkt von den Kollegen in Beschlag genommen und in die Gruppe integriert. Da wir in 3 Gruppen hintereinander den Escape Room spielten, überlegten wir uns für die jeweils wartenden Gruppen eine kleine Fotochallenge. Ziel war es in der Gruppe 3 Filmszenen darzustellen. Mit etwas Bastelequipment und viel viel Phantasie entstanden wirklich richtig gute, detailreiche Bilder. Und genau an dieser Stelle sagen doch Bilder mehr als tausend Worte: Erkennt ihr wer das als Olaf ist? Als Escape Room erwartete uns ein altes Schiffswrack, welches leider Ende Oktober stark von der Sturmflut betroffen war. Daher funktionierte leider vor allem auf Technikseite noch nicht wieder alles zu 100%. Die Aufgabe bestand darin, den Strom wiederherzustellen und mit einem anderen Schiff Kontakt aufzunehmen, um aus dem Meer gerettet zu werden. Alle 3 Gruppen haben es natürlich geschafft! Nachdem wir wieder an Land waren, ging es direkt zur Bowlingbahn, bei der wir im American Restaurant speisten und am Tisch noch eine

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Valentinstag – von Bianca

Der Tag der Liebenden (eigentlich sind es ja 365 Tage im Jahr!) Durch viele Dinge im Alltag gerne überschattet, muss sich auch als Paar hier und da die Zeit zu Zweit nehmen. Der Rest der Familie wurde daheim gelassen und um 17:45 Uhr ging es los auf eine kleine Irrfahrt durch Dortmund. Mein Mann wusste nicht, wohin es geht. Er durfte aber entscheiden, links, rechts oder auch geradeaus fahren? Zum Glück „führen alle Wege nach Rom“. Auf dem Parkplatz angekommen, gab es dann den Einklang in den Abend …. Kerzenschein und Lieblingsmusik …. im Auto …. es hat wie aus Eimern geschüttet! Mit ca 30 anderen Paaren, oder vielleicht solche die es werden wollen, ging es dann in die Halle zur Sondervorstellung zum Valentine’s Day mit Getränken, und vielen anderen Goodies. Die Phönix Halle, ehemals Warsteiner Music Hall, ehemals Halle als Teil der Stahlfabrik auf Phönix-West in Dortmund bietet normalerweise Platz für ca. 800-1000 Personen. Durch so wenige Menschen gab es freie Sicht auf alle Lichtinstallationen von Dali und Gaudi, zwei meiner Lieblingskünstler. Nach ca. einer Stunde war die Vorstellung vorbei und es regnete immer noch. Daher wurde der vorbereitete Sekt und Snack nicht als Kofferraum Picknick serviert, sondern auf dem Fahrer und Beifahrersitz sitzend. Mit Kerze, Blumen, Sekt und Snacks vergeht die Zeit wie im Flug und bald ging es wieder heim. Also, nicht nur zu besonderen Anlässen, sondern eigentlich immer, sind die wechselnden Ausstellungen in den Culture Spaces eine Reise wert! Wer mehr Infos haben möchte, hier der Link zu allen Standorten: https://www.culturespaces.com/en

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Neujahrsvorsätze aus dem Communiverse!

Das neue Jahr hat begonnen und viele von uns nehmen sich vor, ihre Gewohnheiten zu ändern, neue Ziele zu setzen und ihr Leben zu verbessern. In diesem Beitrag stellen wir euch ein paar Jahresvorsätze aus dem Communiverse vor. Lasst uns zusammen auf den Weg machen, um ein erfolgreicheres und erfüllteres Jahr zu entdecken! Mit Stress besser klarkommen privater öfter „nein“ sagen gesünder ernähren bewusster mit Zeit umgehen Mehr Tee trinken nachsichtiger mit sich Selbst sein 3 Länder bereisen Mehr Freiraum für kreative Hobbies schaffen Tanzkurse besuchen Skills in Hobbies verbessern eine neue Bude finden Wie sieht’s bei euch aus? Was für Vorsätze habt ihr und was haltet ihr generell von dieser Tradition? Verwerft ihr eure Vorsätze öfter oder setzt ihr sie euch flexibel im Jahr und nicht immer zu Jahresbeginn? Schreibt es gerne in die Kommentare!

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Am Ende des Waldes steht ein Haus am See

Angelehnt auf meinen Alltime-Favourite “Haus am See” von Peter Fox, möchte ich gern meinen Lieblingsurlaub im vergangenen Jahr mit euch teilen. Einige von euch haben ja bereits mitgekriegt, dass ich nach dem Abitur, im Sommer von 2021 bis Sommer 2022, ein Au-pair Jahr in Oslo verbracht habe. Norwegen, mit seiner Landschaft, den Menschen und Erinnerungen, war das Beste, was mir passieren konnte, jedoch bin ich für eine Sache ganz besonders dankbar: Freundinnen fürs Leben gefunden zu haben. Ich persönlich finde es sehr schwer als Erwachsene, auch wenn ich für einige von euch noch als “Küken” zähle, wirklich wahre Freunde zu finden, auf die man immer zählen kann. Dankenswerterweise, habe ich gleich 3 dieser Sorte gefunden, die nur leider quer in Deutschland und Norwegen verteilt sind. Eine wohnt in Hanau, im Süden des Landes, die Nächste im Nordwesten, in Osnabrück, und die Dritte im Bunde ist ausgewandert und wohnt im wunderschönen “Kristiansand” in Norwegen. Einmal im Jahr schlagen wir also alle unsere Kalender auf und versuchen ein paar Tage zu finden, an denen alle Zeit haben – allein das ist Management auf höchstem Niveau und eine Sache der nahezu Unmöglichkeit! Sobald wir dann aber einen Termin gefunden haben, fahren zwei mit dem Zug quer durch Deutschland, eine landet mit dem Flugzeug in Berlin und ich fahre mit meinem Auto ins wunderschöne Köris – ein kleiner Ort in Brandenburg mit einer alten Jagdhütte als Ferienhaus am See. Diese ist im Besitz meiner Familie und schenkt uns seit mehreren Generationen eine Auszeit vom Alltag! Leider war das Wetter sehr schlecht, aber wir verbrachten unsere Tage mit Armbändern basteln, Bowling spielen, einer Gondelfahrt im Spreewald, bei Regen in den See springen und bis in die Nacht über Gott und die Welt quatschen – typisch Mädels halt! Natürlich durfte der obligatorische Tagesbesuch nach Berlin nicht fehlen, da Köris mit der S-Bahn nur eine Stunde von der Hauptstadt entfernt ist. (PS: da war das Brandenburger Tor auch noch nicht beschmiert). Natürlich wurden auch da (wie beim Teamevent) meine Flechtkünste in Anspruch genommen ;D Ich bin Oslo ganz dankbar dafür, mir diese drei Knalltüten geschenkt zu haben (aller 3 Monate skypen wir, um uns auf dem Laufenden zu halten)! Ihr könnt ja gern einen Kommentar da lassen, wenn ihr auch “kuriose” Erlebnisse hattet, aus denen Freunde fürs Leben entstanden sind! – Amina 

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Fun facts und Kuriositäten aus 4 Monaten und 6 Ländern – Part 1

Bei meiner Reise durch 6 verschiedene Länder in der Zeit von Ende August bis Ende Dezember 2023 habe ich die ein oder andere kuriose Geschichte erlebt und Fun Facts „gesammelt“ von denen ich euch gern kurz berichte. Australien (1) Die meisten Cafes in Sydney schließen täglich bereits um 14.30 Uhr. Kaffeekränzchen kennen sie scheinbar nicht, denn ab dann haben nur noch Pubs und Bars offen, die allerdings überwiegend nur Alkohol servieren. (2) Linksverkehr immer und ÜBERALL. Nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch für Rolltreppen, Eingänge, Jogger, einfach alles. Sogar die Sonne bewegt sich „am Himmel“ von rechts nach links und nicht andersherum. Natürlich ist man auf der anderen Seite der Welt und auf der Südhalbkugel sieht man somit alles von der anderen Seite, dennoch war das wirklich ein „stranges“ Gefühl für mich und hat mein Weltbild etwas durcheinander gehauen. (3) Grüne Ameisen schmecken nach Zitrone – sehr lecker!!! Bei meinem Ausflug zum Cape Tribulation (einer der schönsten Orte der Welt, wo der Regenwald in das Great Barrier Reef übergeht) hat uns unser Guide wortwörtlich gezeigt wie man Ameisen den Pops ableckt. – Und sie haben verdammt gut geschmeckt, waren nur etwas schwer zu fangen – vor allem so das man sie danach wieder unbeschadet aussetzen kann. Die Ameisen produzieren und stoßen das Sekret natürlich zur Verteidigung aus, dass es für den Menschen so gut nach Zitrone schmeckt, war von der Natur wohl eher weniger geplant. So stand nun unsere Gruppe von 13 Personen da, mitten im Regenwald, und hat kleinen grünen Ameisen den Hintern abgeleckt. Philippinen (1) Tasir Äffchen sind verdammt süß und extrem winzig. Ich durfte sie in einem Sanctuary auf der Insel Bohol besuchen. Interessant ist, dass das Erste, was mir erzählt wurde, ist, das deren Gehirn nur genauso groß ist wie eines ihrer Augen. (2) Chocolate Hills: ehemals Carmen Hills (nach der Kleinstadt daneben benannt) , so haben die berühmten kleinen Schokohügel ihren Namen von den Hershey´s Kisses bekommen, weil sie in der Trockenzeit genau so aussehen. 🙂 (3) Wusstet ihr, dass sich eines der Weltwunder in den Philippinen auf der Insel Palawan befindet? NEIN? Ich auch nicht! Der Puerto Princesa Underground River im National Park ist mit seinen etwas über 24km der bisher längste teilweise befahrbare Untergrundfluss und sehr beeindruckend mit allen Formen der Stalagtiten, Stalagmiten, sowie unzähligen Arten an Fledermäusen. Indonesien (1) Zum Glück habe ich es erst im Nachgang erfahren. Scheinbar bin ich mit der zweit gefährlichsten Airline geflogen, die es auf der Welt gibt: Lion Air. Kaum gewartete Flugzeuge und die meisten Abstürze. (2) Zwischen 2 der 3 Gili-Inseln vor Lombok gibt es unter Wasser einen Kreis aus Statuen. Absoluter Touristenmagnet natürlich und auch wunderschön, vor allem weil viele bunte Fische und Schildkröten gleichzeitig vorbei schwimmen. Dennoch weiß niemand woher diese Statuen kommen und wer sie da „hingebaut“ hat. Seid gespannt auf Part 2, um mehr über Singapur, Malaysia und Thailand zu erfahren 😉  – Theresa

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Ich bau mir meine Welt, wie sie mir gefällt – in Miniatur aus Klemmbausteinen

Seit einigen Jahren bin ich begeisterte Sammlerin von Klemmbausteinsets. Vor allem mit dem Bau von Modellen, die aus sogenannten Mini-Steinen bestehen, verbringe ich gerne mal Abende (oder auch Nächte).Die Größe der Steine ist in einer Skala von 1:3 zu herkömmlichen Klemmbausteinen, die man zum Beispiel von Lego kennt. In meiner kleinen Sammlung findet ihr beispielsweise ein Baumhaus aus knapp 5.000 Teilen oder eine Reihe an verschiedenen Chinatown Häusern mit je 600 Teilen. Aber natürlich dürfen auch verschiedene Blumen und Pflanzen nicht fehlen! Ich bin übrigens auch ein Fan von dem „normalen“ Modellbau, allerdings verfallen meine Projekte hier meistens dem Zeitmangel, weshalb ich eine Ansammlung an halbangefangenen Modellen in meinem Zuhause rumschwirren habe. Wer auch Interesse daran hat, ein neues Hobby für sich zu entdecken, dem empfehle ich,                                                 AUF KEINEN FALL Sets von LEGO zu kaufen. I know, sie haben sich einen Namen gemacht, weil sie einen Haufen teure Lizenzen auf ihre Produkte klatschen, allerdings ist die Qualität und auch das allgemeine Preis-Leistungsverhältnis echt gruselig… Für Sets, die normalgroße Klemmbausteinen beinhalten, rate ich euch am besten mal bei BlueBrixx oder Mould King vorbeizuschauen oder euch, für mehr kreativen Freiraum, einfach einzelne GoBricks Steine zu bestellen. Meine Mini-Baustein Sets sind übrigens von der Firma LOZ 🙂 Für Tipps rund um den Modellbau könnt ihr auch gerne jederzeit auf mich zukommen, das ist ein Thema, bei dem ich leider viel zu wenig Austausch habe. – Isa

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Cocktail Rezepte – ein alkoholisches Vergnügen

Weihnachten ist vorbei und das Jahr 2023 ist zu Ende. Langsam werden die Tage wieder länger und es ist an der Zeit, sich bereits jetzt auf die kommende Sommerzeit zu freuen und vorzubereiten. In diesem Zusammenhang möchte Markus Grafikus ein paar seiner Lieblingscocktails zum Selbermachen mit euch teilen. Denn ob ihr es glaubt oder nicht, Markus genießt ab und zu leidenschaftlich einen Drink am Strohhalm und liebt es, ein paar kühle Getränke zu mixen und mit einem Lächeln zu servieren. Er wünscht euch viel Spaß beim Ausprobieren dieser Rezepte. Genießt es oder überrascht gerne eure Freunde mit einem erfrischenden Drink. Cheers! Grafikus´ Rezepte: 1. BLINK BLINK Alle Zutaten nach Reihenfolge: 1,5cl jeweils Limetten- und Zitronensaft 1,5cl Erdbeersirup 6cl Maracujasaft 6cl Ananassaft 1,5cl Vodka 1,5cl Rum (weiß) 1,5cl Melonenlikör in ein Glas mit Eis geben. 2. MUNDART Alle Zutaten: 4cl Gin 2cl Pfirisichlikör 2cl Limettensaft 8cl Maracujasaft 8cl Kirschsaft in einen Shaker mit Eis mixen und in ein Glas mit Eis gießen. 3. SOLERO Alle Zutaten: 4cl Vodka 2cl Vanillesirup 2cl Zitronensaft 10cl Maracujasaft 5 cl Orangensaft in einen Shaker mit Eis mixen und in ein Glas mit Eis gießen. 4. SEX ON THE BEACH Alle Zutaten: 2cl Zitronensaft 2cl Cranberrysirup 2,5cl Pfirisichlikör 4cl Vodka 12cl Ananassaft in einen Shaker mit Eis mixen und in ein Glas mit Eis gießen. (Es gibt viele Variationen von diesem Cocktail – diese ist Grafikus Liebingsvariante) 5. EL MANITO Alle Zutaten: 2,5cl Passoa 1,5cl Brombeersirup 3,5cl Tequila 2cl Limettensaft 14cl Maracujasaft in einen Shaker mit Eis mixen und in ein Glas mit Eis gießen. Bonus Empfehlungen: Markus Grafikus empfiehlt allen alkoholischen Genießern eine besondere Spezialität aus seinem Wohnort in Herne: den Gummibärchenschnaps von Steinmeister. Dieser Schnaps eignet sich perfekt, um gemeinsam im Team auf den Feierabend anzustoßen. Jedoch ist es wichtig, ihn kühl und mit einem Gummibärchen im Glas zu genießen: https://steinmeister.de/gummibaerchenschnaps PS: Und für diejenigen, die sich an einem Weekend so richtig die Rüstung wegrömern möchten, empfiehlt Grafikus das Artilleriefeuer aus Oberhausen (NRW). Diese Mixtur ist sprichwörtlich eine Explosion des Geschmacks: https://www.banneke.com/artilleriefeuer-40-0-70.html Markus´ Lieblingszitat: “There cannot be good living where there is not good drinking.” – Benjamin Franklin

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