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Frankfurt zieht in ein neues Büro

Ein erster Einblick in unseren Umzug! Das Frankfurter Team hat so viel Zuwachs bekommen, dass wir innerhalb von zwei Jahren schon zwei Mal umgezogen sind. Von ~12 m² auf jetzt ~80m² sind wir in kurzer Zeit gewachsen. Inzwischen besteht unser Büro aus drei Räumen, Küche und Bad. Aus dem ersten Stock haben wir jetzt einen wunderschönen Ausblick auf Teile der Altstadt Frankfurts und vor allem auf die Paulskirche. Worüber sich das Team am meisten gefreut hat sind: die Fenster und der neu gewonnene Platz 😉 Abgeschlossen ist der Umzug noch nicht komplett, aber es ist schon einiges passiert. Parallel zum Weihnachtsgeschäft wurden Kisten gepackt, aufgeräumt, Regale ab- und wieder aufgebaut usw. Ein paar Eindrücke zu unserem Umzug findet ihr unter diesem Artikel. Ganz Liebe Grüße Kim Vorher (im Shared Office) & Nachher (mit dem OEGD Bild)

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Dresdner Geheimtipps

Hallo ihr lieben! Für diejenigen, die uns mal im Dresdner Büro besuchen kommen, möchte ich gern ein paar Insidertipps teilen und hoffe, dass der eine oder andere neue Tipp für euch dabei ist! Kennt ihr schon Dresdens kleinstes Kaffeehaus ,,minou“? Gelegen unweit der Waldschlösschenbrücke ist ein Besuch sehr zu empfehlen! Wie wäre es mit einer Fahrt in der ältesten Bergschwebebahn der Welt, stammend aus dem Jahr 1901? Diese bringt den Fahrgast in viereinhalb Minuten zur „Schönen Aussicht“. Vielleicht habt ihr ihn schon gesehen, den Kunstautomaten in der Görlitzer Str. 34 ? Hier gibt es kleine Kunstüberraschungen in Form von Bildern, Drucken, Objekten, Zeichnungen oder kleinen Texten♡ Ein weiterer Automat befindet sich in Pieschen auf der Döbelner Straße. Hier gibt es 24/7 frische Blumensträuße zu kaufen! Die besten Zimtschnecken Dresdens soll es bei Seidels Klosterbäckerei auf der Bautzner Straße geben!Probiert sie unbedingt aus! Ich hoffe, dass ich euch für ein paar Tipps begeistern konnte und freue mich, wenn wir in Dresden wieder einen von euch begrüßen können! Liebe Grüße an Alle Julia 🙂

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Das passiert wenn ein HomeOfficler auf die Operative trifft

Alle paar Monate habe ich (Alex) als dualer Student die Möglichkeit die Operative kennenzulernen, sei es in Frankfurt oder Dresden. Dieses Mal durfte ich in der Zeit vom 10.12. bis 15.12. die Dresden Secrets Operative selbst erleben. In diesem Artikel nehme ich euch mit in meine Woche und erzähle euch von den Erlebnissen und Gedanken, die mich in dieser Woche begleitet haben. Nach einer gemütlichen 6 stündigen Fahrt im ICE kam ich in der Wohnung an der Frauenkirche an und hatte einen direkten Blick auf den Weihnachtsmarkt vor der Tür: Nach 2 Stunden bin ich der Empfehlung von Markus Bracklow gefolgt, mich direkt unter die Leute zu mischen und die verschiedenen Weihnachtsmärkte zu besuchen. Direkt vor dem Bürogebäude in Dresden ist ein Maronenstand und da ich diese noch nie probiert habe, habe ich direkt zugeschlagen. Wer sie noch nie gegessen hat, sollte diese Erfahrung auf jeden Fall machen. Der Verkäufer hatte mir auch empfohlen mal eine mit Schale zu probieren, was ich im Nachhinein eher nicht empfehlen würde 😀 Was mich interessieren würde wie ihr den Geschmack der Maronen beschreiben würdet, hinterlasst gerne einen Kommentar. Da meine ersten beiden von der Konsistenz nach Fleisch schmeckten und danach es leider nur noch bergab ging. Am Montagmorgen wurde ich sehr herzlich im Office empfangen und habe auch Amina persönlich kennengelernt, die seit 3 Monaten als duale Studentin im Eventmanagement bei uns ist. Ca. 2 Stunden später ist das folgende Video entstanden, das euch vielleicht einen ganz guten Einblick gibt, wie mich Isabell, Amina und Lea willkommen geheißen haben: https://oegdblog.de/wp-content/uploads/2023/12/video5456489116134818543.mp4 Nach der Einführung in die Gruppendynamik wurde ich gleich ins Tagesgeschäft mitgenommen. Am Montag stand ein Event in der Ballsport Arena von BE an, welches von Amazon gebucht wurde. Man merkte sofort, dass es für Isa und Lea Daily Business war. Für mich war es aufregend und etwas Neues. Kann ich die Leute nicht nur betreuen, sondern ihnen auch ein Erlebnis bieten? Wie motiviere ich diejenigen, die vielleicht nicht so auf Rätsel stehen? Was passiert, wenn etwas nicht so klappt, wie es sollte, kann ich spontan reagieren? Trotz meines „Overthinkings“ lief die Veranstaltung wirklich gut, alle hatten Spaß, alle Rentiere wurden gerettet und das Beste war, dass ich die Freude der Operateure selbst erleben durfte. Hier noch ein Selfie von den Spielleitern Lea, mir (Alex) & Isa und links habt ihr ein Bild der Gruppe. Ach ja, hatte ich erwähnt, dass ich den Cango auf der Hin- und Rückfahrt zum Event fahren durfte? Das erste Mal ohne Servolenkung zu fahren war eine sehr interessante Erfahrung… Für Isa war mein Kampf mit der nicht-vorhandenen Servolenkung genug Unterhaltung 😀 Nachdem wir im Büro zurück waren und alles für den nächsten Tag vorbereitet hatten, machten Lea und ich uns auf den Weg zu Isa, um gemeinsam zu kochen. Natürlich gab es auch hier das obligatorische Food/Drink Pic: Etwas später kam Amina noch dazu und wir haben bis ca. 23 Uhr über Gott und die Welt geredet. Falls jemand mal zur Weihnachtszeit bei Isa sein sollte, der Blick von ihrer Terrasse auf den Stritzel Markt ist einfach nur schön 🙂 Auf dem Weg zu meinem Apartment (3 Minuten) ist mir aufgefallen, dass ich, obwohl der Tag etwas länger war, jeden Moment genossen habe und nicht daran gedacht habe “wann bin ich endlich in meinem Apartment” – da wusste ich, es wird eine spannende Woche. Für den nächsten Tag war eigentlich wieder die Operative geplant, doch spontan ergab sich die Möglichkeit an meinem allerersten ePlayces Event als Spielleiter teilzunehmen. Ab da ging die Nervosität los und ich bereitete mich ab 09:00 mit dem Onboarding Video von Marcel mental auf das Event vor (an dieser Stelle vielen Dank an Marcel für die fast 4 Stunden Einführung um neue Spielleiter wie mich komplett vorzubereiten!!!). Das Event wurde von Vodafone gebucht und es wurde Mission Christmas mit knapp 100 Teilnehmern gespielt. Ich habe wieder gemerkt, wie unglaublich vielseitig man in unserem Unternehmen sein muss, um den Teilnehmern auch digital ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Nicht nur den Überblick über seine Gruppen während des Events zu behalten, sondern auch die Spontanität, die man braucht, um bei digitalen Problemen gut reagieren zu können ohne das Erlebnis einzuschränken. Es hat mich sehr gefreut, direkt mit Thorben, Hannah, Max, Bernice und Charlena mein erstes Online Event zu erleben. Vodafone konnte gemeinsam Weihnachten retten und so ist dann auch mein erstes ePlayces Event erfolgreich zu Ende gegangen! Hier ein nicht nachgestelltes Foto von meiner Kamera während des Events: Was habe ich von der Veranstaltung mitgenommen? 1. Es macht wirklich Spaß, den Teilnehmern beim Lösen der Rätsel zuzusehen und zu sehen, wie sie sich freuen, wenn sie selbst die richtige Antwort gefunden haben 2. An meinen Moderationskünsten muss ich definitiv noch viel feilen 3. Es ist noch einmal eine ganz andere Ebene beim Online Escape Game Event im Vergleich zum operativen Event gestern. Den Teilnehmern nicht nur ein Spiel, sondern ein Erlebnis zu bieten. Nach der Nachbereitung des Events gab es einen Besuch im Hanoi Deli mit Cindy, Björn und Isa. Also für alle, die die vietnamesische Küche näher kennenlernen möchten, kann ich das Restaurant wirklich nur empfehlen! Hier gibt es natürlich das nötige Bild, um einen Vorgeschmack zu geben, was es dort gibt 😉 Während wir die vietnamesische Küche und die Getränke genossen, haben wir bis 23 Uhr über Filme geredet. Es fühlte sich an, als hätte ich 100 Filme während des Essens gesehen. Ich wollte nicht die ganze Zeit am Telefon sein, deshalb konnte ich nicht alle aufschreiben, aber hier sind ein paar Filme, die die 3 empfohlen haben und die man gesehen haben muss: Gesetz der Rache  Parasite Gone Girl  Der Pianist  Three Billboards Outside Missouri  Pans Labyrinth  Into the Wild  The Magic of Belle Isle  Adams Apfel  Cold Mountain  Plötzlich Papa  100 Worte  Meine absolute Filmempfehlung ist immer „Good Will Hunting“! Das Bergfest begann dann direkt mit der Vorbereitung auf ein großes Event im Dresdner Stadion, wo wir gemeinsam mit Isa, Julia und Amina ein Ingenieurbüro beim Spiel „Operation Mindfall“ begleiteten. Das Event war

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Hannahs Zeit in Dresden

Dresden Secrets – Hannah zu Besuch in Dresden Ich (Hannah) war in Dresden, denn ich lasse mir keine Gelegenheit entgehen, eine meiner absoluten Lieblingsstädte zu besuchen und etwas in meinen Studienerinnerungen zu schwelgen. Ich habe die Tage vor Ort sehr genossen und im Büro direkt viele Kostproben der Snackbar vollzogen. Eine solche Snackbar möchte ich unbedingt auch im neuen Frankfurter Büro implementieren. Die Zeit im Dresdner Büro hat mir viele Inspirationen für das Einrichten unseres neuen Büros gegeben und die Vorfreude darauf noch wachsen lassen! Sogar noch schöner als die Stadt und die Snacks fand ich, Zeit mit den Kollegen vor Ort zu haben und die neuen Spielleiter und Amina kennenzulernen. Dabei habe ich auch gemerkt, wie wichtig der persönliche Austausch vor Ort ist. Es gibt einfach so viel Wissen, was digital nicht geteilt wird (z.B. Dresden hat neue Bluetoothboxen gekauft und viele Alte übrig, BE braucht neue Boxen – das hätte ich nie erfahren, wenn ich es vor Ort nicht zufällig gesehen hätte). Und auch, dass man mal ganz schnell eine Frage „über den Tisch“ oder in den nächsten Raum werfen kann, regelt vieles schneller. Die Highlights meines Besuches waren wie immer der Ausblick auf die Frauenkirche, das Testspiel des Bilderberg Pop-up Escape Raums, natürlich der Austausch mit den Kollegen vor Ort und Trips zu meinen Lieblingsläden in der Stadt! Meine Geheimtipps (die nicht wirklich geheim sind, die Dresdner kennen sie gut) sind die Kexerei für die leckersten Kekse und Tranquillo (Neustadt) für alles Mögliche (und auch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk). Auch der Burgerbude, in der ich während meiner Studienzeit quasi Stammgast war, der „Kantine No 2„, habe ich wieder einen Besuch abgestattet. Damit die Frankfurter Kollegen auch etwas Dresden-Flair bekommen, gab es einen klassischen Dresdner Christstollen als Mitbringsel.

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Nikolaus bei der Familie von Alex

Der Winter ist wieder da und so langsam wird es in ganz Deutschland weiß. Aber jedes Jahr weiß man nie so genau, ob man zur Weihnachtszeit Schnee sehen wird, genauso wie man nie genau weiß, ob und was man für Geschenke bekommt. Aber eines weiß ich jedes Jahr ganz genau, dass zum Nikolaus eine gefüllte Stoffsocke vor meiner Tür steht. Seit ich denken kann, weiß ich, dass meine Mutter sich freut, ihren Kindern eine Freude zu machen und sie nutzt jeden Feiertag, um genau das noch einmal zu betonen. Nikolaus ist einer davon. Seit ich in Deutschland lebe (1999) habe ich Fotos gesehen und ab 2004 erinnere ich mich, dass diese Socke jedes Jahr vor der Tür stand, gefüllt mit Kleinigkeiten und einer liebevollen Karte.  Mein Bruder ist jetzt 34 und ich 26 und meine Mutter hängt immer noch so an diesem Brauch, dass sie zu meinem Bruder fährt und ihm die Socke überreicht. Aus der Sicht des Beschenkten kann ich sagen, dass so eine Tradition wirklich einen großen Mehrwert hat und es nicht wichtig ist, was drin ist, aber die Gewissheit, dass sich jemand jedes Jahr die Mühe macht, mir eine Freude zu machen, ist einfach ein schönes Gefühl. Hier ist das Foto von diesem Jahr und eins von dem ersten Nikolaus (2004) in Deutschland an das ich mich gerade so erinnern kann 😊 (Ich bin rechts)

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Community – Mädelsabend in Frankfurt

In Frankfurt war Mädelsabend angesagt! Lucia, Kim und Hannah haben den neuen „Tribute von Panem“ Film als Anlass genutzt, sich mit Popcorn, Nachos und Softdrinks auszustatten und vor die große Leinwand zu setzten. Das Prequel zum Tribute von Panem Universum „The Ballad of Songbirds and Snakes“ hat uns sehr gefallen. Auf sich passend zum Film bewegenden Sitzen zu sitzen (Popcorn gut festhalten, dass ist Hannah direkt von Sitz gerüttelt worden) war etwas gewöhnungsbedürftig aber eine spannende Erfahrung. Unser Fazit zum Film: Sehr spannend, wieder in die Welt von Panem einzutauchen, trotz drei Stunden sehr kurzlebig, aber Veränderungen im Charakter nicht ganz so authentisch wie im Buch dargestellt. Für Fans der Reihe definitiv eine super Erfahrung! – Hannah https://www.youtube.com/watch?v=RDE6Uz73A7g

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Rätsel 3: Herr Rumpel und tre metri sopra il cielo

Herr Rumpel, endlich nach der langen Flixbusfahrt in Köln angekommen, schlenderte er durch die Altstadt. Er ging vorbei an den bunten Häusern und den charmanten Kneipen, die ihre Gäste mit kölscher Musik und guter Laune empfingen. In der Ferne hörte er das fröhliche Lachen der Menschen auf dem Weihnachtsmarkt, der sich am Ufer des Rheins erstreckte. Plötzlich stach ihm der Geruch von Rievkooche in die Nase. Sein Magen knurrte und er konnte dieser Leckerei nicht widerstehen. Er kaufte sich einen Teller voller dampfender Köstlichkeiten und setzte sich ans Rheinufer. Während er genussvoll aß, an die schmackhaften Plinsen zuhause dachte, beobachtete er die vorbeiziehenden Schiffe. Am eiskalten Abend schlenderte Herr Rumpel über die Hohenzollernbrücke, wo tausende von bunten Liebesschlössern in der Dämmerung glänzten. Er nahm sich kurz Zeit und schaute sich die Schlösser genauer an. Er erinnerte sich an den Roman „Tre metri sopra il cielo“ und gedachte der romantischen Zeit seiner Jungendliebe. Die originale Bezeichnung der Schlösser war ihm entfallen. Er rückte seine Hornbrille auf seiner vor Kälte geröteten Nase zu recht und meinte fünf Schlösser zu erkennen, die ihm seltsam erschienen. Alle fünf Schlösser hatten einen gravierten Spruch auf der Vorder- und Rückseite. Er drehte und wendete die Schlösser, seine Hände eiskalt und zittrig. Sein Versuch die Schrift zu lesen vorerst gescheitert. Ein laut diskutierendes Paar riss ihn aus seinen rätselhaften Gedanken. Ein Mann mit dunkelblauem Mantel und kurzem schwarzen Haar, sein grauer Schal passend zu seinen grau-ledrigen Stiefeln, stand einer jungen blond-lockigen Frau auf der Brücke schweigend gegenüber. Seine Hände in den Manteltaschen versteckt, scheint er mit schmerzverziertem Gesicht den Gestiken der aufgeregten jungen Dame folgen zu wollen. Ihre weiße aufgeplusterte Jacke lässt offensichtlich nur wenig Bewegung zu und trotz des gutgemeinten wolligen Schals scheint sie zu frieren, während sie ihn über vermeintliche Geschenke und weihnachtliche Familientraditionen lautstark belehrte. In der grünen Stofftasche blitzen weihnachtlich gemusterte Geschenkrollen, die ihr zusätzlich Bewegungsradius nahmen. Andere Passanten neugierig, der Situation nicht abgeneigt, gingen kopfschüttelnd an ihnen vorbei. Der Zorn schien wie ein Sturm, den Zauber der festlichen Zeit zu verschlingen. Herr Rumpel erhob sich nur langsam aus seiner gebückten Position, er näherte sich dem jungen Paar. „Entschulds, meine jungen Freunde“, begann er mit einem Augenzwinkern, „aber meine oide Brille is nee mehr de Beste. Könnt’st ihr nem alten Mann e bissl helf’n und mir vorles’n, wat uff die fünf Schlösser steht?“ Das Paar schaute sich verwundert an und lachte herzlich über den sächsischen Dialekt. Sie erklärten sich sofort bereit und lasen die fünf Botschaften auf den Schlössern vor: Herr Rumpel schrieb sich die vorgelesenen Worte in sein ledriges Büchlein, um sich zu gegebener Zeit bei einer Tasse Tee dem Rätsel in aller Ruhe zu widmen. Er blickte das Paar an, bedankte sich und versuchte sanft zu sprechen: „Liebes Pärchen, möcht eier Herz net von weltlichen Sorgen drückt sei. In dieser bsondern Zeit geiht’s net drum, wer wie viel G’schenk kricht oder wo mer Weihnachten feiert. Die wirkliche Scheenheit liegt im Schenken selbscht, in dr Freud‘, die mir uns schenken. Merkts, dass de wertvollsten G’schenke of in de klenne Momente der Verbindung versteckt sein.“ In der Hoffnung, ihre Gemüter zu beruhigen, fügte er hinzu: „Denkt dran, et geiht net drum, Geschenke auszutauschen, sondern ums Herz dahinter. Lasst die Liebe un Fürsorg‘, die ihr in eiere Geste legt, eier wirkliches G’schenk sei. Denn in dr Weihnachtszeit geiht’s net um de materielle Wert, sondern um de unendliche Wertigkeit von dr Liebe, die mir teilen.“ – Cindy Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.1. Lösungswort: *Letzte Station: *Wo endet Herr Rumpels Reise?Name: *Bitte gebt euren Namen ein! Absenden

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Sprüche aus dem Büro Dresden

Als ich in Dresden war, ist mir aufgefallen, dass das Dresdner Büro sich angewöhnt hat, Sätze aufzuschreiben, die aus dem Zusammenhang gerissen sehr „interessant“ klingen. Angefangen hat es, als ich bei meinem zweiten Besuch vor Ort war und Julia im Stress sagte: „Das ist alles richtig Paul, äh furchtbar!“ Gibt es in eurer Abteilung auch Sätze, von denen ihr denkt, wenn sie jemand anderes aus dem Kontext heraus hören würde, könntet ihr in Erklärungsnot geraten? Schreibt gerne in die Kommentare was an eurem Whiteboard stehen würde 😀                                                                                                        – Alex 

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Soll ich heute Glühwein trinken? a) JA! b) a c) b

„An jedem Advent im Kerzenschein, gönne ich mir ein Glas Glühwein! Heiß und wärmend für Leib und Seele, brennt’s einem danach in der Kehle. Um von diesem köstlichen Getränk zu nippen, lasse ich mich nicht zweimal bitten.“ *Unser O(range) I E(hm Weißwein) I G(ewürze) I D(aumenroßes Stück Ingwer) Rezept für Dich! Zutaten: 500 ml Orangensaft + paar Scheiben, weil .. sieht schöner aus! 😀 750 ml Weißwein (Trocken) 1 Stück Ingwer (ein Stück Knolle, wie ein kleiner Daumen) 1 Stange Zimt … oder 2 😉 (Alternativ 1-2 TL gemahlener Zimt) 1 Vanilleschote (Mark einer Schote, Alternativ 1 Päckchen Vanillezucker) 1 Sternanis (Alternativ 1 Prise gemahlener Anis) 5-6 Nelken (Alternativ 1 Prise gemahlene Nelke) 1-2 EL Zucker (je nach Bedarf) Simple as that: Alle Zutaten in einem Topf erhitzen, NICHT KOCHEN, und ca. 10-15 Minuten ziehen lassen. – Cindy

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Vanillekipferlrezept – meine Lieblingsplätzchen in der Weihnachtszeit

Zutaten: 300g Mehl 125g Zucker 1 Pck Vanillezucker 150g enthäutete, gemahlene Mandeln 250g kalte Butter 3 Eigelb How-To: Die Zutaten mischen und zu einem Teig kneten. Mindestens 1h kalt stellen. In kleine, süße Halbmonde formen und bei 180°C ca. 10-12 Minuten im Ofen backen. Danach in einem tiefen Teller, in dem Zucker mit etwas Vanillezucker gemischt ist, “kopfüber” reinlegen, Teller etwas schütteln, sodass der Zucker gut verteilt ist, und auf einem flachen Teller erkalten lassen. Viele nehmen zum Bestäuben Puderzucker, aber mir ist das zu puderig/klebrig und ich finde die Version mit normalen Zucker funktioniert super 😉 Guten Appetit! – Hannah

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